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   LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2021 - L 6 SF 366/21 AB   

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https://dejure.org/2021,55290
LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2021 - L 6 SF 366/21 AB (https://dejure.org/2021,55290)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12.12.2021 - L 6 SF 366/21 AB (https://dejure.org/2021,55290)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12. Dezember 2021 - L 6 SF 366/21 AB (https://dejure.org/2021,55290)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

  • SG Köln - S 32 AS 4421/19
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2021 - L 6 SF 366/21 AB
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 11.03.2013 - 1 BvR 2853/11

    Grenzen der Teilnahme des abgelehnten Richters an Entscheidung über

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2021 - L 6 SF 366/21
    In der Rechtsprechung sowohl des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) (vgl. etwa Beschluss vom 11.03.2013, 1 BvR 2853/11 juris Rn. 30 m. w. N.) als auch des BSG (vgl. etwa Beschlüsse vom 24.01.2020, B 10 ÜG 4/20 B juris Rn. 20 ff., und vom 21.12.2017, B 14 AS 4/17 B juris Rn. 9 f., beide m. w. N.) ist anerkannt, dass bei strenger Beachtung der Voraussetzungen des gänzlich untauglichen oder rechtsmissbräuchlichen Ablehnungsgesuchs eine Entscheidung des abgelehnten Richters selbst mit der Verfassungsgarantie des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz nicht in Konflikt gerät, weil die Prüfung keine Beurteilung des eigenen Verhaltens des abgelehnten Richters voraussetzt und deshalb keine Entscheidung in eigener Sache ist.
  • BSG, 21.12.2017 - B 14 AS 4/17 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2021 - L 6 SF 366/21
    In der Rechtsprechung sowohl des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) (vgl. etwa Beschluss vom 11.03.2013, 1 BvR 2853/11 juris Rn. 30 m. w. N.) als auch des BSG (vgl. etwa Beschlüsse vom 24.01.2020, B 10 ÜG 4/20 B juris Rn. 20 ff., und vom 21.12.2017, B 14 AS 4/17 B juris Rn. 9 f., beide m. w. N.) ist anerkannt, dass bei strenger Beachtung der Voraussetzungen des gänzlich untauglichen oder rechtsmissbräuchlichen Ablehnungsgesuchs eine Entscheidung des abgelehnten Richters selbst mit der Verfassungsgarantie des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz nicht in Konflikt gerät, weil die Prüfung keine Beurteilung des eigenen Verhaltens des abgelehnten Richters voraussetzt und deshalb keine Entscheidung in eigener Sache ist.
  • BSG, 17.12.2020 - B 10 ÜG 4/20 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anspruch auf rechtliches Gehör - mündliche

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2021 - L 6 SF 366/21
    In der Rechtsprechung sowohl des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) (vgl. etwa Beschluss vom 11.03.2013, 1 BvR 2853/11 juris Rn. 30 m. w. N.) als auch des BSG (vgl. etwa Beschlüsse vom 24.01.2020, B 10 ÜG 4/20 B juris Rn. 20 ff., und vom 21.12.2017, B 14 AS 4/17 B juris Rn. 9 f., beide m. w. N.) ist anerkannt, dass bei strenger Beachtung der Voraussetzungen des gänzlich untauglichen oder rechtsmissbräuchlichen Ablehnungsgesuchs eine Entscheidung des abgelehnten Richters selbst mit der Verfassungsgarantie des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz nicht in Konflikt gerät, weil die Prüfung keine Beurteilung des eigenen Verhaltens des abgelehnten Richters voraussetzt und deshalb keine Entscheidung in eigener Sache ist.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.12.2015 - L 29 SF 314/15

    Zuständigkeitsbestimmung - Befangenheitsanträge gegen alle Richter - Entscheidung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2021 - L 6 SF 366/21
    Aus demselben Grund ist auch nicht (nach § 60 Abs. 1 SGG i. V. m. § 45 Abs. 3 Zivilprozessordnung) das Bundessozialgericht (BSG) zur Entscheidung über das Ablehnungsgesuch berufen (vgl. Flint in Flint in jurisPK-SGG, Stand: 08.09.2021, § 60 Rn. 140; LSG Berlin Brandenburg, Beschluss vom 18.12.2015, L 29 SF 314/15 AB juris Rn. 8 ff.).
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